Empfohlen von Laura Dzemila
„“Das Kalendermädchen“ von Sebastian Fitzek ist ein anspruchsvoller Thriller voller unterschiedlicher Themen, Wendungen und vor allem Spannung. Das Geschehen wird aus unterschiedlichen Perspektiven geschrieben , die zum Teil auch Zeitsprünge in die Vergangenheit beschreiben. Die Zeitsprünge in die Vergangenheit sind in zwei verschiedene Zeitabstände aufgeteilt, was dem Geschehen die Spannung verleiht, die bis zum Schluss anhält. Die verschiedenen Charaktere wurden sehr individuell ausgearbeitet, so bringt jeder einzelne verschiedene Eigenschaften mit, die dieser Geschichte das Besondere geben. Dieser Thriller ist unvorhersehbar, fesselnd und ein wahrer Pageturner. Die einzelnen Kapitel haben eine angenehme Länge, die oft mit einem Cliffhanger enden, was zum Weiterlesen anregt.“
Vom Buchrücken: Vor elf Jahren wurde Alma als Baby unter mysteriösen Umständen zur Adoption freigegeben. In ihrer streng unter Verschluss gehaltenen Adoptionsakte steht der Vermerk: »Identität der Eltern darf unter keinen Umständen ans Licht kommen! Mutter droht Todesgefahr!!!« Doch nun ist Alma lebensgefährlich erkrankt und braucht dringend einen Knochenmarkspender. Um das Leben ihrer Adoptivtochter zu retten, startet Olivia Rauch eine verzweifelte Suche nach den biologischen Eltern. Dabei stößt die auf Gewaltverbrechen spezialisierte Psychologin auf die Legende vom »Kalendermädchen«: einer jungen Frau, die sich einst zur Weihnachtszeit in ein abgeschiedenes Häuschen im Frankenwald zurückgezogen hatte. Und die dort von einem Psychopathen heimgesucht wurde, der sie zwang, einen Adventskalender des Grauens zu öffnen…
ISBN: 978-3-426-28174-1